Donnerstag, 8. Mai 2008

Kurt Beck bietet Teile seiner sekundären Geschlechtsmerkmale zum Kauf an

Beim Barte des Proleten!
Kurt Beck generiert eine Bart-Geschichte nach der nächsten.Es fing an mit der Geschichte auf dem Weihnachtsmarkt, als er einem von seiner Partei sozial abgebautem Hartz4 Empfänger in beleidigender Weise empfahl sich (nicht ihn) zu waschen und zu rasieren, dann hätte er in 3 Wochen einen Job.Henrico Frank hatte lediglich auf seine prekäre Situation hinweisen wollen, welche durch die von der Hartz4 Partei SPD deutlich verschlechtert wurde.
Die "Arbeitsstellen" die der Genosse Beck dann aus dem Ärmel schüttelte erwiesen sich als Blindgänger.So sollte Herr Frank eine untertariflich bezahlte Stelle antreten (5,50€) eine andere "Arbeitsstelle" erwies sich als reines Coaching.
Ein paar Tage vor der Hamburg Wahl gab der große Vorsitzende Beck der Frau Ooooopsylanti die Absolution zur Wahllüge und zum Wählerbetrug - alles in Bart Simpson Manier, kurze Zeit später lief er gelb an und mußte 2 Wochen das Bett hüten.
Doch nun übertrifft er sich selbst mit dem Wunsch, man möge ihm Teile seiner sekundären Geschlechtsmerkmale (Bart) abkaufen.Diesmal will er jedoch keine Jobangebote(er hat wohl bei der letzten Aktion schlechte Erfahrungen gemacht) dafür sondern sage und schreibe 1000000€ (in Worten:eine Million Euro).Angeblich für einen "guten Zweck".
Was kommt wohl als nächsten vom Genossen Kurt Beck? Bietet er demnächst seine getragenen Unterhosen für sagen wir mal 5 Millionen € an?
Es ist einfach nicht mehr zu fassen!!!

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Dazu schrieb neulich die Titanic:

-schnipp-
Erst versprach Kurt Beck, sich für eine Million Euro den Bart rasieren zu lassen, nun sind auch viele andere Politiker auf den Geschmack gekommen - und legen ihre eigenen Angebote vor:

* Für eine Million Euro, verspricht Grünen-Chefin Claudia Roth, werde sie einmal im Quartal ihre Achselhaare trimmen

* Erwin Huber will für 1,7 Millionen Euro regelmäßig seine Fußnägel an einem Wetzstein in Form bringen

* Und für zwei Millionen Euro will Guido Westerwelle seine Talkshow-Sakkos nachts zum Lüften auf den Balkon hängen
-schnipp-